IT-Begriffe

Über 200 Begriffe aus der Informationstechnologie

A

  1. ACL (Access Control List): Liste, die Zugriffsrechte für Ressourcen definiert.
  2. Active Directory (AD): Verzeichnisdienst von Microsoft zur zentralen Verwaltung von Benutzern, Computern und Ressourcen.
  3. AD FS (Active Directory Federation Services): Komponente zur Realisierung von Single Sign-On (SSO) zwischen verschiedenen Sicherheitsdomänen.
  4. Agile: Entwicklungs- und Managementmethode, die iterative und inkrementelle Ansätze in der Softwareentwicklung betont.
  5. API (Application Programming Interface): Programmierschnittstelle, die den Austausch von Daten und Funktionen zwischen Softwarekomponenten ermöglicht.
  6. AI (Artificial Intelligence): Teilgebiet der Informatik, das sich mit der Entwicklung intelligenter Systeme beschäftigt.
  7. AR (Augmented Reality): Technologie, die digitale Informationen in Echtzeit über die reale Welt legt.
  8. Augmented Intelligence: Kombination von menschlicher und künstlicher Intelligenz zur Optimierung von Entscheidungen.
  9. Ansible: Open-Source-Automatisierungstool für Konfigurationsmanagement und Anwendungsbereitstellung.

B

  1. Backup: Erstellung von Sicherungskopien von Daten zur Wiederherstellung im Notfall.
  2. Bandbreite: Maß für die Datenübertragungskapazität eines Netzwerks.
  3. BIOS (Basic Input/Output System): Firmware, die beim Starten eines Computers grundlegende Hardwarefunktionen initialisiert.
  4. Blockchain: Dezentrales, fälschungssicheres Register, in dem Transaktionen in Blöcken gespeichert werden.
  5. Blockchain 2.0: Weiterentwickelte Blockchain-Anwendungen (z. B. Smart Contracts) jenseits von Kryptowährungen.
  6. Bot: Automatisiertes Programm, das wiederkehrende Aufgaben ausführt.
  7. Big Data: Verarbeitung und Analyse extrem großer und komplexer Datenmengen.
  8. Bluetooth: Funktechnologie zur drahtlosen Übertragung von Daten über kurze Distanzen.
  9. Business Intelligence: Technologien und Methoden zur Analyse von Geschäftsdaten.

C

  1. Cache: Zwischenspeicher, der häufig benötigte Daten für schnellen Zugriff bereithält.
  2. Client: Endgerät oder Programm, das Dienste von einem Server anfordert.
  3. CMS (Content Management System): Software zur Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten.
  4. Cloud: Netzwerk aus entfernten Servern, die Rechenleistung, Speicher und Dienste über das Internet bereitstellen.
  5. Cloud Computing: Bereitstellung von IT-Ressourcen über das Internet auf Abruf.
  6. CI/CD: Prozesse der kontinuierlichen Integration und Bereitstellung in der Softwareentwicklung.
  7. Containerization: Ausführung von Anwendungen in isolierten Containern (z. B. mit Docker).
  8. CRM (Customer Relationship Management): Systeme und Strategien zur Verwaltung von Kundenbeziehungen.
  9. CaaS (Containers as a Service): Cloud-Dienst, der Container-Orchestrierung und -Bereitstellung anbietet.

D

  1. DDoS (Distributed Denial of Service): Angriff, der ein System durch massenhafte Anfragen überlastet.
  2. DNS (Domain Name System): Übersetzt Domainnamen in IP-Adressen.
  3. Domaincontroller: Server, der Sicherheitsrichtlinien und Benutzeranmeldungen in einem Netzwerk zentral verwaltet.
  4. Data Mining: Automatisierte Analyse großer Datenmengen zur Erkennung von Mustern.
  5. DevOps: Kultur und Methodik, die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklung und IT-Betrieb fördert.
  6. Docker: Plattform zur Containerisierung von Anwendungen.
  7. Digital Transformation: Veränderungsprozess, bei dem digitale Technologien in alle Geschäftsbereiche integriert werden.

E

  1. E-Mail: Elektronische Nachricht, die über Computernetzwerke verschickt wird.
  2. Endpoint: Gerät oder Knotenpunkt in einem Netzwerk, an dem Daten erstellt, verarbeitet oder gespeichert werden.
  3. Encryption (Verschlüsselung): Umwandlung von Daten in eine unlesbare Form zum Schutz vor unbefugtem Zugriff.
  4. Edge Computing: Verlagerung von Rechenleistung näher an den Ort der Datenerzeugung zur Reduzierung von Latenzzeiten.
  5. ETL (Extract, Transform, Load): Prozess, bei dem Daten aus verschiedenen Quellen extrahiert, transformiert und in ein Zielsystem geladen werden.
  6. Ecosystem: Zusammenspiel verschiedener Software- und Hardwarekomponenten in einer IT-Umgebung.
  7. E-Commerce: Elektronischer Handel über das Internet.

F

  1. Firewall: Sicherheitskomponente, die den Datenverkehr zwischen Netzwerken überwacht und kontrolliert.
  2. FTP (File Transfer Protocol): Standardprotokoll zur Übertragung von Dateien zwischen Computern.
  3. Framework: Struktur oder Gerüst, das die Entwicklung von Softwareanwendungen erleichtert.
  4. Firmware: In Hardware integrierte Software, die grundlegende Funktionen steuert.
  5. FaaS (Function as a Service): Cloud-Service-Modell, bei dem einzelne Funktionen ohne Infrastrukturverwaltung bereitgestellt werden.
  6. File System: Methode zur Organisation und Speicherung von Daten auf einem Speichermedium.
  7. Flash Memory: Halbleiterspeicher, der Daten auch ohne Stromversorgung speichert.

G

  1. Gateway: Netzwerkgerät, das Daten zwischen unterschiedlichen Netzwerken weiterleitet.
  2. GDPR (Datenschutz-Grundverordnung): EU-Verordnung zum Schutz personenbezogener Daten.
  3. Git: Verteiltes Versionskontrollsystem zur Verwaltung von Quellcode.
  4. GUI (Graphical User Interface): Grafische Benutzeroberfläche zur Interaktion mit Software.
  5. GraphQL: Abfragesprache für APIs, die präzise Datenabfragen ermöglicht.
  6. GPG (GNU Privacy Guard): Open-Source-Verschlüsselungstool zur Sicherung von Daten.
  7. GPU (Graphics Processing Unit): Spezialisierte Prozessoren zur Berechnung von Grafikdaten.

H

  1. Hardware: Physische Komponenten eines Computers oder Netzwerks.
  2. HTML (HyperText Markup Language): Standard-Auszeichnungssprache zur Strukturierung von Webinhalten.
  3. HTTP (HyperText Transfer Protocol): Protokoll zum Austausch von Webseiten und Daten im Internet.
  4. HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure): Verschlüsselte Variante von HTTP.
  5. Grafikkarte: Hardwarekomponente zur Berechnung und Darstellung von Bildern.
  6. Motherboard: Hauptplatine, auf der alle wesentlichen Hardwarekomponenten verbunden sind.
  7. Prozessor (CPU): Zentrale Recheneinheit, die Befehle ausführt und Daten verarbeitet.
  8. Festplatte (HDD/SSD): Speichermedium zur dauerhaften Datenspeicherung.
  9. HDD: Mechanische Festplatte, die Daten magnetisch speichert.
  10. Hybrid Cloud: Kombination aus privaten und öffentlichen Cloud-Diensten.
  11. Hypervisor: Software, die virtuelle Maschinen verwaltet.

I

  1. IaaS (Infrastructure as a Service): Cloud-Dienst, der IT-Infrastruktur über das Internet bereitstellt.
  2. IoT (Internet of Things): Netzwerk physischer Geräte, die miteinander kommunizieren.
  3. IP-Adresse: Eindeutige numerische Kennung für Geräte in einem Netzwerk.
  4. ISP (Internet Service Provider): Unternehmen, das Internetzugang bereitstellt.
  5. ITIL: Sammlung von Best Practices für das IT-Service-Management.
  6. IDE (Integrated Development Environment): Software, die Programmierwerkzeuge integriert.
  7. Integration: Zusammenführung verschiedener Systeme oder Datenquellen.
  8. ICANN: Organisation, die für die Vergabe von Domainnamen und IP-Adressen verantwortlich ist.

J

  1. Java: Objektorientierte Programmiersprache und Plattform für plattformunabhängige Anwendungen.
  2. JavaScript: Skriptsprache, die vor allem zur Erstellung interaktiver Webinhalte genutzt wird.
  3. JSON (JavaScript Object Notation): Leichtgewichtiges Datenformat zum Austausch von Daten zwischen Server und Webanwendung.
  4. jQuery: JavaScript-Bibliothek, die die Entwicklung interaktiver Webanwendungen erleichtert.
  5. JVM (Java Virtual Machine): Virtuelle Maschine, die Java-Bytecode ausführt.

K

  1. Kanban: Visuelles Instrument zur Organisation und Steuerung von Arbeitsprozessen.
  2. Kernel: Zentraler Bestandteil eines Betriebssystems, der Hardwarezugriffe und Prozessverwaltung steuert.
  3. Kubernetes: Open-Source-Plattform zur Automatisierung von containerisierten Anwendungen.
  4. Kabel: Physische Leitungen für Daten- und Stromübertragung (z. B. Ethernet, HDMI).
  5. KVM (Kernel-based Virtual Machine): Virtualisierungslösung, die den Linux-Kernel nutzt.
  6. Keylogger: Software oder Gerät, das Tastatureingaben protokolliert.

L

  1. LAN (Local Area Network): Netzwerk, das Geräte in einem begrenzten geografischen Raum verbindet.
  2. Load Balancer: Verteilt eingehende Anfragen gleichmäßig auf mehrere Server.
  3. Logfile: Datei, in der Systemereignisse, Fehler und Aktivitäten protokolliert werden.
  4. Linux: Open-Source-Betriebssystem, das in vielen Server- und Embedded-Systemen genutzt wird.
  5. LXC (Linux Containers): Containertechnologie unter Linux.
  6. LDAP (Lightweight Directory Access Protocol): Protokoll zur Abfrage und Änderung von Verzeichnisdiensten.
  7. LTS (Long Term Support): Langfristiger Support für Softwareversionen, etwa bei Betriebssystemen.

M

  1. MFA (Multi-Factor Authentication): Sicherheitsverfahren, das mehrere unabhängige Authentifizierungsnachweise erfordert.
  2. Microservices: Architekturstil, bei dem Anwendungen in kleine, unabhängige Dienste zerlegt werden.
  3. Middleware: Software, die als Vermittler zwischen Betriebssystemen, Datenbanken und Anwendungen agiert.
  4. Mobile Device Management (MDM): Lösung zur zentralen Verwaltung und Sicherung mobiler Geräte.
  5. Modem: Gerät, das digitale in analoge Signale (und umgekehrt) umwandelt.
  6. MQTT (Message Queuing Telemetry Transport): Leichtgewichtiges Protokoll für IoT-Kommunikation.
  7. Machine Learning: Teilgebiet der künstlichen Intelligenz, bei dem Algorithmen aus Daten lernen.
  8. Microkernel: Minimalistischer Kernel-Ansatz, bei dem nur grundlegende Funktionen im Kernel ausgeführt werden.
  9. Microsoft 365: Cloud-basierte Office-Suite von Microsoft (Word, Excel, PowerPoint etc.).
  10. Microsoft Azure: Cloud-Plattform von Microsoft für Rechenleistung, Speicher und mehr.
  11. Managed Services: Auslagerung von IT-Dienstleistungen an einen externen Anbieter.
  12. Mobile App: Anwendung, die speziell für mobile Geräte entwickelt wurde.
  13. MPLS (Multi-Protocol Label Switching): Technik zur effizienten Datenweiterleitung in Netzwerken.

N

  1. NAS (Network Attached Storage): Speicherserver, der über ein Netzwerk zugänglich ist.
  2. NAT (Network Address Translation): Technik, die interne IP-Adressen in öffentliche umwandelt.
  3. NDM (Network Device Management): Verwaltung und Überwachung von Netzwerkgeräten.
  4. Node: Knotenpunkt in einem Netzwerk, der Daten empfängt, verarbeitet oder weiterleitet.
  5. NPM (Node Package Manager): Paketmanager für JavaScript und Node.js.
  6. NoSQL: Datenbanksysteme, die alternative Datenmodelle nutzen.
  7. Network Topology: Aufbau und Struktur eines Netzwerks.
  8. Neural Network: Modell in der künstlichen Intelligenz, das vom menschlichen Gehirn inspiriert ist.
  9. Network Security: Maßnahmen zum Schutz eines Netzwerks vor Angriffen.
  10. NVR (Network Video Recorder): Gerät zur Aufzeichnung von Videodaten in IP-basierten Überwachungssystemen.

O

  1. OAuth: Standardprotokoll zur Autorisierung, das Drittanwendungen den Zugriff auf Ressourcen ermöglicht.
  2. Open Source: Software, deren Quellcode öffentlich zugänglich ist und von jedermann genutzt und verändert werden kann.
  3. Operating System (OS): Systemsoftware, die die Hardware eines Computers verwaltet.
  4. Windows Server: Microsoft-Betriebssystem, speziell für Serverumgebungen entwickelt.
  5. OOP (Object-Oriented Programming): Programmierparadigma, das Objekte und deren Interaktionen in den Mittelpunkt stellt.
  6. Orchestration: Automatisierung der Koordination von IT-Prozessen, etwa in Containerumgebungen.
  7. OCR (Optical Character Recognition): Technologie zur Umwandlung gedruckter Texte in digitale Daten.

P

  1. Patch: Software-Update, das Fehler behebt oder Sicherheitslücken schließt.
  2. PCIe (Peripheral Component Interconnect Express): Hochgeschwindigkeits-Schnittstellenstandard für Peripheriegeräte.
  3. Phishing: Betrugsversuch, bei dem durch gefälschte E-Mails an vertrauliche Informationen gelangt wird.
  4. Ping: Netzwerkdienstprogramm, das die Erreichbarkeit eines Geräts testet.
  5. Platform as a Service (PaaS): Cloud-Dienst, der Entwicklern eine Plattform zur Anwendungsentwicklung bietet.
  6. PoE (Power over Ethernet): Technologie, die über ein Ethernet-Kabel Daten und Strom überträgt.
  7. Proxy: Server, der Anfragen eines Clients an einen anderen Server weiterleitet.
  8. Python: Beliebte, interpretierte Programmiersprache.
  9. PHP: Serverseitige Skriptsprache für dynamische Webinhalte.
  10. PowerShell: Automatisierungsshell und Skriptsprache von Microsoft.
  11. Pixel: Kleinste Einheit eines digitalen Bildes.
  12. P2P (Peer-to-Peer): Netzwerkmodell, bei dem gleichberechtigte Teilnehmer direkt miteinander kommunizieren.
  13. PKI (Public Key Infrastructure): System zur Verwaltung kryptografischer Schlüssel und Zertifikate.

Q

  1. QoS (Quality of Service): Mechanismen zur Priorisierung und Steuerung von Netzwerkverkehr.
  2. Quellcode: Vom Menschen lesbarer Code, aus dem Software erstellt wird.
  3. Quantum Computing: Rechnerarchitektur, die auf Quantenmechanik basiert.
  4. QR Code: Maschinell lesbarer zweidimensionaler Strichcode, der Informationen kodiert.

R

  1. RMM (Remote Monitoring and Management): Softwarelösung zur Fernüberwachung und Verwaltung von IT-Systemen.
  2. REST (Representational State Transfer): Architekturstil für webbasierte Schnittstellen, der HTTP-Methoden nutzt.
  3. Router: Netzwerkgerät, das Datenpakete zwischen Netzwerken weiterleitet.
  4. RESTful API: API, die den Prinzipien von REST folgt.
  5. RPA (Robotic Process Automation): Technologie zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben mittels Software-Robotern.
  6. Ruby: Dynamische, objektorientierte Programmiersprache.
  7. RAM (Random Access Memory): Flüchtiger Speicher, der Daten temporär hält.
  8. RISC (Reduced Instruction Set Computing): Prozessorarchitektur mit einem reduzierten Satz an Befehlen.
  9. Ransomware: Schadsoftware, die Daten verschlüsselt und Lösegeld fordert.

S

  1. SaaS (Software as a Service): Cloud-Dienst, bei dem Anwendungen über das Internet bereitgestellt werden.
  2. SAN (Storage Area Network): Hochleistungsnetzwerk für schnellen Zugriff auf zentrale Speicherressourcen.
  3. SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition): System zur Überwachung und Steuerung industrieller Prozesse.
  4. SDK (Software Development Kit): Sammlung von Tools und Bibliotheken zur Entwicklung von Anwendungen.
  5. SEO (Search Engine Optimization): Maßnahmen zur Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen.
  6. Server: Computer oder Programm, das Dienste und Daten für andere Computer bereitstellt.
  7. SIEM (Security Information and Event Management): Lösung zur zentralen Erfassung und Analyse sicherheitsrelevanter Ereignisse.
  8. SIM (Subscriber Identity Module): Chipkarte in Mobilgeräten zur Authentifizierung.
  9. SLA (Service Level Agreement): Vertragliche Vereinbarung zur Qualität und Verfügbarkeit von IT-Diensten.
  10. SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): Standardprotokoll zum Versand von E-Mails zwischen Servern.
  11. SNMP (Simple Network Management Protocol): Protokoll zur Überwachung und Verwaltung von Netzwerkgeräten.
  12. SOA (Service-Oriented Architecture): Architekturansatz, bei dem Geschäftsprozesse als lose gekoppelte Dienste angeboten werden.
  13. Software: Gesamtheit der Programme und Anwendungen, die auf Computern laufen.
  14. SSH (Secure Shell): Protokoll für einen sicheren Fernzugriff und verschlüsselte Datenübertragung.
  15. SSL (Secure Sockets Layer): Verschlüsselungsprotokoll zur Sicherung von Datenübertragungen (weitgehend durch TLS ersetzt).
  16. SQL (Structured Query Language): Standardisierte Sprache zur Verwaltung relationaler Datenbanken.
  17. SVN (Subversion): Versionskontrollsystem zur Verwaltung von Quellcode.
  18. SRE (Site Reliability Engineering): Disziplin, die Prinzipien der Softwareentwicklung auf IT-Betriebsaufgaben anwendet, um zuverlässige Systeme zu schaffen.
  19. SDN (Software-Defined Networking): Ansatz zur Netzwerkverwaltung über Softwaresteuerung.
  20. SSD (Solid State Drive): Speichermedium auf Basis von Flash-Speicher, schneller als herkömmliche HDDs.
  21. Spam: Unerwünschte, oft massenhaft versendete E-Mails.
  22. SPF (Sender Policy Framework): Authentifizierungsmethode zur Bekämpfung von E-Mail-Spoofing.
  23. SMTP Relay: Weiterleitungsdienst, der E-Mails von einem Server an einen anderen überträgt.
  24. SFTP: Sicheres Dateitransferprotokoll, basierend auf SSH.
  25. SAS (Serial Attached SCSI): Schnittstellenstandard für den Anschluss von Speichermedien.
  26. Script: Programmcode, der häufig zur Automatisierung von Aufgaben verwendet wird.
  27. Social Media: Digitale Plattformen zur Vernetzung und Kommunikation (z. B. Facebook, Twitter).
  28. Service Desk: Zentrale Anlaufstelle für IT-Support und -Serviceanfragen.
  29. Scrum: Agiles Projektmanagement-Framework für die Softwareentwicklung.

T

  1. TOTP (Time-based One-Time Password): Zeitbasiertes Einmalpasswort, häufig in der Zwei-Faktor-Authentifizierung genutzt.
  2. TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol): Grundlegender Protokollstapel für den Datenaustausch im Internet.
  3. Token: Digitales Sicherheitselement, das den Zugriff auf Systeme oder Daten absichert.
  4. Two-Factor Authentication (2FA): Authentifizierungsmethode, die zwei unabhängige Identifikationsnachweise erfordert.
  5. TLS (Transport Layer Security): Protokoll zur Verschlüsselung von Internetkommunikation.
  6. TDD (Test-Driven Development): Entwicklungsmethode, bei der Tests vor dem eigentlichen Code geschrieben werden.
  7. Telemetry: Sammlung und Übertragung von Messdaten aus entfernten Systemen.
  8. Terminal: Textbasierte Benutzerschnittstelle zur direkten Eingabe von Befehlen.

U

  1. UDP (User Datagram Protocol): Protokoll für schnelle, ungesicherte Datenübertragung im Netzwerk.
  2. UI (User Interface): Benutzeroberfläche, über die Nutzer mit Software interagieren.
  3. UX (User Experience): Gesamterlebnis und Zufriedenheit des Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt.
  4. UML (Unified Modeling Language): Standardisierte grafische Sprache zur Visualisierung von Softwaresystemen.
  5. Ubuntu: Beliebte Linux-Distribution, die häufig auf Desktops und Servern eingesetzt wird.
  6. USB (Universal Serial Bus): Standardanschluss für die Verbindung von Peripheriegeräten.
  7. Uptime: Zeitraum, in dem ein System ohne Unterbrechung läuft.
  8. User Story: Kurzbeschreibung einer Funktionalität aus Sicht des Anwenders in agilen Projekten.

V

  1. VPN (Virtual Private Network): Technologie, die über öffentliche Netzwerke eine sichere, verschlüsselte Verbindung zu einem privaten Netzwerk ermöglicht.
  2. Virtualisierung: Erzeugung virtueller Versionen von IT-Ressourcen wie Servern, Betriebssystemen oder Speicher.
  3. VLAN (Virtual Local Area Network): Logische Unterteilung eines physischen Netzwerks zur Verbesserung der Sicherheit und Verwaltung.
  4. VoIP (Voice over Internet Protocol): Technologie zur Übertragung von Sprachkommunikation über IP-Netzwerke.
  5. Version Control: System zur Versionsverwaltung von Quellcode (z. B. Git).
  6. VPS (Virtual Private Server): Virtueller Server, der auf einer physikalischen Maschine läuft.
  7. VM (Virtual Machine): Software-basierte Simulation eines Computers.
  8. Virtual Reality (VR): Technologie, die Benutzer in eine vollständig digitale Umgebung eintauchen lässt.

W

  1. WAN (Wide Area Network): Netzwerk, das geografisch weit entfernte Standorte verbindet.
  2. Webserver: Server, der Webseiten und Webanwendungen über HTTP/HTTPS ausliefert.
  3. Wi-Fi: Drahtlose Netzwerktechnologie für den kabellosen Datenaustausch.
  4. WAF (Web Application Firewall): Sicherheitslösung, die Webanwendungen vor Angriffen schützt.
  5. Windows Server: Microsoft-Betriebssystem für Server, speziell für Unternehmensumgebungen konzipiert.
  6. Wireless: Drahtlose Kommunikationstechnologie.
  7. Web Application: Anwendung, die über einen Webbrowser zugänglich ist.
  8. WAN Optimization: Techniken zur Verbesserung der Netzwerkleistung über Weitverkehrsnetze.
  9. Workstation: Leistungsstarker Desktop-Computer für professionelle Anwendungen.

X

  1. XML (eXtensible Markup Language): Auszeichnungssprache zur Darstellung und zum Austausch von strukturierten Daten.
  2. XaaS (Anything as a Service): Überbegriff für IT-Dienste, die als Service über das Internet bereitgestellt werden.
  3. XMPP (Extensible Messaging and Presence Protocol): Protokoll für Echtzeitnachrichten und Präsenzinformationen.

Y

  1. Yottabyte: Datengrößeneinheit, die \(10^{24}\) Bytes entspricht.
  2. YAML (YAML Ain't Markup Language): Lesbares Datenserialisierungsformat, häufig für Konfigurationsdateien genutzt.
  3. Yottabit: Einheit zur Messung von Daten, 1 Yottabit entspricht \(10^{24}\) Bits.

Z

  1. Zero Trust: Sicherheitskonzept, das keinem Netzwerksegment automatisch vertraut, sondern kontinuierliche Authentifizierung fordert.
  2. Zigbee: Funkprotokoll für die drahtlose Kommunikation in kleinen, energieeffizienten Netzwerken.
  3. Zettabyte: Datengrößeneinheit, die \(10^{21}\) Bytes entspricht.
  4. Zoom: Videokonferenz-Software, die für Online-Meetings und Webinare genutzt wird.
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